Geoökonomie – also die Nutzung ökonomischer Instrumente zur Durchsetzung strategischer Interessen – ist wichtiger Bestandteil jeder Außenpolitik. Als geopolitischer Akteur braucht die EU eine einheitliche Kontrolle von Ausländischen Direktinvestitionen, so Elisabeth Winter, Programmleiterin Globale Märkte und soziale Gerechtigkeit.